Michi Bock
Artikel Offenbach Post, 14. August 2018:
Dreieich - Vom 21. bis 23. September wird das Bürgerhaus in Sprendlingen erneut zum Treffpunkt für alle, die auf Pettycoats, Schmalzlocken und den unvergleichlichen Sound der 50er Jahre stehen. Dann stehen die Dreieicher Rock’n’Roll-Days auf dem Programm, organisiert von einem, der aus Dreieich kommt. Von Enrico Sauda
Michael (Michi) Bock hat Bock auf Rock. Unter anderem deshalb rief er die Rock’n’Roll-Days ins Leben. Die gehen nun zum dritten Mal über die Bühne. „In den ersten zwei Jahren habe ich keine schwarzen Zahlen geschrieben“, erzählt Bock. „Nach dieser Ausgabe wird sich zeigen, ob es mit der Veranstaltung weitergeht“, sagt der 42-Jährige. Bock versteht sich auf Zahlen und Noten. Nach dem Abitur an der Richarda-Huch-Schule machte er eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann.
Parallel zu Schule und Ausbildung ging er immer schon seiner Leidenschaft nach: der Musik. In seiner Jugend sang Bock in der Band Boggled, einer Formation aus Dreieichern und Urberachern. Später war er bei der Boom Gang und schließlich sang er für die Band Silverballs. Doch das ist nun auch Geschichte. Seit gut einem Jahr ist er Sänger der Gruppe Boppin’ B – ein musikalischer Hauptgewinn. Und auf den hat Michi Bock schon immer hingearbeitet. „Alles, was ich gemacht habe, habe ich nur für die Musik getan“, sagt er. Und das ist nicht wenig. Denn Bock betreibt auch eine Agentur für Veranstaltungen, stellt Events für andere auf die Beine. Außerdem hat er mehrere Bands unter Vertrag. Aber kurz zurück zu Boppin’ B, einer Gruppe, die schwer im Geschäft und gut unterwegs ist. „Wir haben zirka 180 Auftritte pro Jahr, und die wollen auch alle erst einmal gespielt sein“, sagt Bock.
Die Rock’n’Roll-Days sind ihm eine Herzensangelegenheit. Durch seine vielen Auftritte – auch im benachbarten deutschsprachigen Ausland – hatte er eins bemerkt: „Im Rhein-Main-Gebiet gibt es einfach keine kleineren Rock’n’Roll-Festivals.“ Es sei hier und da mal ein Versuch unternommen worden. „Aber das hat nie funktioniert.“ Vor gut vier Jahren, wollte Bock es wissen und klingelte bei Bürgerhauschef Benjamin Halberstadt durch. Der gab grünes Licht. Und Bock machte sich an die Arbeit. Er wollte nicht kleckern, sondern richtig klotzen. „Ich wollte unbedingt ausländische Bands dabei haben. Das sieht gleich viel schicker aus.“ Und die kamen – seiner Kontakte sei dank. Auch in diesem Jahr kann sich die Liste der Gruppen sehen lassen. So sorgen das John Lindberg Trio aus Schweden, Boppin’ B, Jackson Sloan & The Rhythmtones aus Großbritannien, The Booze Bombs aus Deutschland, Krüger rockt, Blue Ribbon Four auch aus Deutschland und die Silverballs für den richtigen Ton.
Doch es geht nicht nur um die Musik dieser Ära, sondern um das Lebensgefühl. Deshalb gibt es 15 bis 20 Stände unter anderem mit Mode aus den 50er Jahren, dazu Tanzkurse und eine Autoshow. „Es werden noch mehr Fahrzeuge als im vergangenen Jahr zu sehen sein“, kündigt Bock an. Also gibt es alles, was diese prägende Phase zu bieten hat, komprimiert auf ein Wochenende zum Zuschauen und Mitfeiern. Ein aufwendiges Projekt. „Da steckt ein Jahr Arbeit drin“, sagt Bock. Von Freitag, 21., bis Sonntag, 23. September, verwandelt sich das Bürgerhaus in ein Mekka für alle, die Rock’n’Roll und Filme mit James Dean und Marilyn Monroe lieben, die sich gerne im Stile der 50er kleiden und frisieren und auch für alle, die sich das Ganze einfach nur gerne ansehen.
Artikel Offenbach Post, 8. Februar 2020:
Michael Bock und seine vier Bandkollegen haben alles gegeben – und endlich ist das angespannte Warten vorbei: Das 14. Album von Boppin’B ist auf dem Markt.
Dreieich – Die Musiker versprechen mit „We Don’t Care“ den typischen Boppin’ B-Sound, der sich durch treibende Schlagbass-Rhythmen, Saxofon- und Gitarrenmelodien zwischen Blues- und Country-Anleihen auszeichnet.
„Das ist echte Rockabilly-Wertarbeit, die auf hohem musikalischen Niveau daherkommt und der man auch auf Album Nummer 14 Begeisterung und Spielfreude anmerkt wie eh und je“, sagt Michael Bock. Die Platte liefert schnellere Nummern wie „Jump’n’Stomp“ oder Herzschmerz-Momente wie „The Earth Stood Still“. „Songs wie Get Crazy oder das Cover des Achtziger-Hits Sunglasses at Night von Corey Hart gehen direkt vom Ohr in die Beine“, verspricht der Sänger. Der chillige Sommerhit „In The Sun“ von 2019 fehlt nicht, und während man „Devil’s Race“ noch als dichterische Freiheit sehen kann, wird es in „40 Miles“ autobiografisch: Der Bericht vom alltäglichen Kilometer-Abreißen im Bandbus wirkt dank des fröhlich tuckernden Rhythmus’ so anschaulich, als ob man selbst an Bord sei.
Was für Golo Sturm (Gitarre), Frank Seefeldt (Saxofon), Didi Beck (Kontrabass) und Thomas Weiser (Trommel) Berufsmusiker-Alltag ist, ist für Michi Bock eine Premiere. Es ist die erste Platte als Frontmann von Boppin’B: Der Dreieicher gehört seit 2018 zu dem Aschaffenburger Quintett, das in diesem Jahr seinen 35. Geburtstag feiert. Natürlich war der einstige Abiturient der Ricarda-Huch-Schule auch vorher musikalisch im Rock’n’Roll beheimatet und mit den Bands Boom Gang und den Silverballs auch erfolgreich. „Aber als Mitglied von Boppin’B kann ich mir jetzt meinen Traum erfüllen, von der Musik zu leben“, erklärt Bock. Die Entscheidung, die Silverballs zu verlassen, habe weh getan: „Aber selbst meine Jungs haben gesagt: So eine Chance kommt nicht wieder. Wir sind auch noch Freunde“, ist Bock froh.
Wer ihn je live erlebt hat, weiß, dass Bock den Titel „Rampensau“ verdient: „Die Bühne ist mein zweites Zuhause und ich liebe es, vor Publikum zu spielen“, erzählt der Sänger. Das ist ihm wohl in die Wiege gelegt. Sein Vater hatte eine Künstleragentur. „Sänger, Travestie-Stars und Zauberer gingen bei uns ein und aus.“ Natürlich war er als Kind, damals Schüler der Ludwig-Erk-Schule in Dreieichenhain, bei vielen Shows hinter der Bühne und manchmal sogar drauf. „Daher kommt sicher meine Affinität zum Rampenlicht“, sagt er lachend.
Diese Leidenschaft kann er nun voll ausleben. Die Rock’n’Roller spielen bis zu 180 Konzerte im Jahr. Im Sommer auf großen Festivals, im Winter in kleinen und großen Clubs, das ganze Jahr auf Firmenveranstaltungen, Hochzeiten und Motto-Partys. „Wir sind die am meisten live spielende Band in der ganzen Republik, wenn nicht weltweit“, meint Bock. Die Band habe schon mehr als 6 000 Konzerte gegeben.
Jetzt also ein neues Studioalbum: „Natürlich bringe ich da als Sänger eine neue Motivation rein. Wir hatten viel Spaß, die Platte aufzunehmen“, so der Frontmann. Dazu hat Bock viel beigetragen. Sein eigenes Label Financial Disaster Records legt die Platte auf, er betreut die Social Media-Kanäle und den Vertrieb. Auch beim Drehen der Bandvideos ist Bock federführend involviert. Die sogenannte Jake Box, in der die CD steckt, ist ganz aus Pappe. Stichwort Nachhaltigkeit. Aber viele Fans bestellen die Scheibe auf Vinyl, wollen den Rock’n‘Roll stilecht auf dem Plattenspieler hören.
Also, Pomade ins Haar (schon der erste Titel auf dem neuen Album verkündet „Take Care of Your Hair“), Rock’n’Roll-Style checken und abfeiern. Die Musiker setzen alles daran, unter den Top 40 in den Charts zu landen, um so auch bei den Radiostationen gespielt zu werden und sich auf den Festivals noch bessere Plätze zu sichern. Damit das gelingt, locken die Boppin’B’s die Fans mit einem besonderen Goodie: Wer „We Don’t Care“ in der ersten Woche bis zum 13. Februar kauft und den Nachweis via Foto an die Band sendet, kommt auf die Gästeliste für die große Release-Party am 25. April im Frankfurter Club „Das Bett“. Mit dabei sind unter anderem die Baseballs, das Adriano Batolba Trio und DJ Manu Tanzratte.
Das Festival „Rock’n’Roll- Days“ im Sprendlinger Bürgerhaus, das Bock in den vergangenen drei Jahren veranstaltet hat, setzt in diesem Jahr wahrscheinlich aus. Es steht zu viel anderes an. Einen großen lokalpatriotischen Traum hat Michi Bock aber: „Mit Boppin’B bei den Hainer Burgfestspielen auf der Bühne zu stehen. Das wäre der Oberknaller!“
Artikel Offenbach Post, 8. August 2022:
„Das Team vom Seebeben ist wirklich zum Liebhaben. Ihr könnt ruhig mal applaudieren“, ruft Michi Bock, der Sänger des Michi-Bock-Trios, dem Publikum zu. Am Samstag sorgten er und danach die King Kamehameha Club Band für einen fulminanten Abschluss des dreitägigen Festivals. Die Begeisterung war nicht nur bei den Musikern, sondern auch im Publikum deutlich zu spüren. Von „Echt faire Ticket- und Getränkepreise“, über „Der Freitagabend war absolut der Hammer“ bis „Endlich muss man keine Getränkemarken mehr kaufen und kann bar bezahlen“, reihte sich Kompliment an Kompliment.
Babenhausen – Dennoch war auch vereinzelte Kritik zu hören: So wurde die Abschaffung von gezapftem Bier bemängelt. Zu verkraften war sicher der Einwurf, dass es keine Aschenbecher auf den Stehtischen gebe. Die Abschaffung des gezapften Biers kann Wolfgang Kettler vom Orga-Team begründen: „Das ist für uns günstiger, dazu ist die Ausgabe von Flaschen mit weniger Arbeit verbunden“, sagt er.
Der neue Veranstaltungsort Im Riemen bedeutet für die Macher des Seebebens insgesamt weniger Aufwand. Der Aufbau sei schneller und unkomplizierter. „Am Sickenhöfer See haben wir alleine zwei Tage gebraucht, um die Infrastruktur herzustellen“, erklärt Kettler. Einschnitte gibt es auf der Wiese an der Ostheimer Allee bei der Uhrzeit, wann die Musik aus zu sein hat. Wegen der nahen Nachbarschaft war um Mitternacht Schluss, am Sickenhöfer See durften die Boxen bis in die Morgenstunden wummern. Der deutlichste Kritikpunkt manifestierte sich am Wochenende in der oftmals wiederholten Frage: „Wo ist eigentlich der See?“ Die Frage kam vor allem von jungen Gästen, die erstmals beim Festival waren. Zwar hatten die Organisatoren ein größeres Wasserbassin errichtet. Mit einem See hatte das aber wenig zu tun. Mehrere Gäste von außerhalb, die die Vorgeschichte nicht kannten, wankten zwischen amüsiert bis enttäuscht.
Über den Umstand, dass der etablierte Name nicht passt, sind die lokalen Handballer als Veranstalter ebenfalls nicht glücklich. „Es ist ja bekannt, dass das Gelände Im Riemen für uns nur eine Interimslösung darstellt. Auch deshalb, weil hier schon bald gebaut wird“, sagt Kettler. Derzeit sei noch nicht abzusehen, wo das Seebeben künftig seine Zelte aufschlägt. Das könne nach Abschluss der von den Behörden verlangten Umweltgutachten wieder am Sickenhöfer See sein, aber auch eine andere Lokation ist denkbar. Laut Kettler ist man bei der Prüfung von Alternativen bisher nicht untätig gewesen und habe einige Optionen analysiert – mit negativen Ergebnissen. Entweder hatten private Seeeigener kein Interesse oder die Naturschutzbehörde ein Nein signalisiert. So bleibe quasi nur der Sickenhöfer See oder ein ganz anderer, neuer Platz. Tritt der letzte Fall ein, ist den Handballern wichtig, dass das Gelände der Stadt gehört. Damit gehe Verlässlichkeit und Korrektheit bei der Zusammenarbeit einher. Undenkbar sei, mit dem Seebeben in eine Nachbarkommune mit Gewässer umzuziehen. Dafür sei man in der Heimatstadt zu fest verwurzelt. Höchstens der Umzug in einen Stadtteil sei möglich. Kettler hofft, dass sich schon bald eine langfristige Lösung auftut, die Planungssicherheit gibt. Ergebe sich nichts an einem See, wolle und müsse man eine Namensänderung in Betracht ziehen.
Am Samstagabend überwog erst mal die Freude, erneut eine überaus erfolgreiche Veranstaltung auf die Beine gestellt zu haben. Dazu passte der Satz einer Besucherin, aus der vorhandenen Lokation das Beste gemacht zu haben. Zur After-Work-Party am Donnerstag kamen rund 700 Besucher, zu den Top-DJs Vim! und Niels van Gogh etwas weniger als 2.000 – ausverkauft. Der Samstag lag mit etwa 1.500 Gästen knapp darunter.
Erstaunlich ist, von wo die Besucher überall anreisten. Aus Etzen-Gesäß bei Bad König stammten am Samstag Juma Felicia Schmidt mit ihren beiden Freundinnen. „In Bad König ist gerade Altstadtfest. Auch hier spielen Bands, aber wir haben uns für das Seebeben entschieden“, meinte die 21-Jährige. Die drei jungen Damen waren zum ersten Mal da und attestieren bereits nach einer Stunde, dass es ihnen richtig gut gefällt. Geraldine Zirbel (31) aus Frankfurt-Höchst feierte ihren Junggesellinnenabschied auf dem Seebeben. Der hätte eigentlich schon vor paar Tagen auf dem Stadtfest in Marburg stattfinden sollen. Doch dann bekam Zirbel Corona und eine Ersatzveranstaltung musste her. Im Internet stieß man auf das Seebeben. Mit ihrem Anhang tanzte die Braut in spe ausgelassen vor der Bühne und wurde sogar von der King Kamehameha Club Band angesprochen. Zirbels Fazit: „Ein toller Abend und eine wirklich gute Idee, nach Babenhausen zu kommen.“ (Michael Just)
Artikel Offenbach Post, 12. August 2022:
Noch konzentriert sich das kulturelle Geschehen in der Stadt auf die Burgfestspiele in Dreieichenhain, die am Sonntag mit einem Auftritt von Konstantin Wecker zu Ende gehen. Aber keine Sorge: Auf der lauschigen Parkterrasse des Sprendlinger Bürgerhauses startet am 25. August die Reihe „Luft & Liebe“ – bis 11. September können Kulturhungrige dort Konzerte, Kabarett und Comedy genießen.
Dreieich - Während einige der Künstler schon auf der Parkterrasse aufgetreten sind, feiert ein Dreieicher seine Premiere dort. Michi Bock hat eigens eine Band für den Abend am 1. September zusammengetrommelt. Wer den Sänger schon mal live erlebt hat, weiß: Der 46-Jährige ist, was man in Musikerkreisen als Rampensau bezeichnet. Und Bock ist unheimlich vielseitig unterwegs. Am vergangenen Samstag erst begeisterte er im Trio mit Dennis Korn und Manu Stein das Publikum beim „Seebeben“-Festival in Babenhausen. Gestern stand er beim „Open Flair“ in Eschwege auf der Bühne – mit Boppin’ B. Seit 2018 ist der eher schmächtige Blonde mit der charismatischen Stimme Frontmann einer angesagtesten deutschen Rock’n’Roll- und Rockabilly-Bands. Die „Berufung“ seinerzeit glich einem Ritterschlag.
Der gebürtige US-Amerikaner ist mit Musik groß geworden. Sein Vater hatte eine Promotion- und Management-Agentur, legte als DJ auf. „Mir war früh klar, dass ich irgendwas mit Musik machen wollte“, erzählt Bock. Das hat er dann auch getan. Über mehrere Stationen als Sänger verschiedener Bands kam er schließlich zu Boppin’ B. Doch Bock tanzt musikalisch auch noch auf anderen Hochzeiten, wandelt mal auf Solopfaden oder sucht sich Kollegen für gemeinsame Auftritte.
So wie für den 1. September. Mit dabei sind Martin Geiberger (Schlagzeug), Thomas Dill, Heiko Elger (beide Gitarre) und Didi Beck, Kontrabassist von Boppin’ B. Die Bühne sei sein Zuhause, sagt Bock. Kein Wunder, dass der Mann in der Pandemie gelitten hat und überglücklich ist, eben dort wieder stehen und Musik machen zu können. „Aber“, sagt er, „die Kulturbranche leidet immer noch heftig“.
Beim Heimspiel wird das Repertoire aus Eigenkompositionen und Coversongs bestehen. Balladen und Pop sind im Programm, „aber es gibt auch ein bisschen was auf die Ohren“, kündigt Bock an. Will sagen: Es wird zwischendrin auch rockig, zum Beispiel mit Nummern der Foo Fighters oder der Red Hot Chili Peppers. In jedem Fall präsentiert er seine ganz eigenen Versionen von Klassikern der Rock- und Popgeschichte, die ihn mitgeprägt haben und zu denen er auch ein bisschen was erzählen wird. Den Sänger in eine musikalische Schublade zu stecken funktioniert nicht.
Wie sehr Michi Bock für das brennt, was er tut, macht sein Lebensmotto deutlich. Die Noten von „Music was my first love and it will be my last“ hat sich der Dreieicher auf einen Arm tätowieren lassen. Der Song von John Miles zählt zu seinen absoluten Lieblingsliedern. „In dem Song ist alles drin. Verschiedene Musikrichtungen, verschiedene Stimmungen und dann noch diese Aussage – perfekt!“
Noch stehen mehrere Auftritte mit Boppin’ B an, aber das Konzert in Sprendlingen nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Zum einen, weil’s quasi vor Bocks Haustür ist und zum anderen hat die Band in dieser Zusammensetzung noch nie auf der Bühne gestanden. Die Karten für den Abend, los geht’s um 19.30 Uhr, kosten 19 Euro. Sie sind unter anderem im Ticketshop des Bürgerhauses, Fichtestraße 50, z Tel. 06103 60000, oder online erhältlich.